Themenliste Arbeitsgruppe

Auf dieser Seite sollen zunächst noch mehr oder weniger unkoordiniert Themen gesammelt werden, die bei den Treffen der Arbeitsgruppe zu behandeln sind.
Die Liste soll die Prio-Liste bei der Zentrale (das 25-seitige Papier zur aktuellen Problembewältigung mit der Software) ergänzen und stetig fortgeführt werden.

Manuelle Sperren 
Günther hat im Blog vorgeschlagen, über die "manuellen Sperren" zu reden, die seit kurzem neben den neu eingeführten 30-minütigen Sperren an den Klinikstandplätzen bei Auftragsablehung verhängt werden. [Günther v. N.]

Manuelle Vergabe

Auch die bisweilen eingesetzte manuelle Vergabe anstelle der standardmäßig vorgesehenen automatischen Vergabe sollte diskutiert werden. Während nämlich ein automatisch vergebener Auftrag grundsätzlich abgelehnt werden kann — mit welchen Konsequenzen (Ausbuchen, Sperren) auch immer — gilt für den manuell vergebenen Auftrage immer "Storno unmöglich!". Bedenkt man, dass manuell ja immer gerade dann vergeben wird, wenn in der Zentrale tendenziell alles heiß läuft und die Funker nicht unbedingt die Zeit haben, sich beim Fahrer den Grund für die Ablehnung anzuhören, ist es kein Wunder, wenn dann berechtigte Stornomeldungen über Sprechwunsch nicht durchkommen.
Inzwischen sind wir sogar schon soweit, dass Funker in diesen Fällen über Datcom fordern:
"Nicht ablehnen, Rückfragen nur in dringenden Fällen. Keine Radarmeldungen!"
Was soll das?! Ich fordere endlich eine regelmäßige und einheitliche Handhabung der Vergabe-, Ablehne- und Sperrepraxis. Alles andere ist Willkür
Augenblicklich werden auch (im automatischen Vergabeverfahren) wegen unsinnig weiter Anfahrtswege abgelehnte Aufträge nach abgeleisteter Sperrzeit an dasselbe Fahrzeug wieder neu vergeben. Statt dass ein Funker eingreift und den Auftrag ausruft, ist die Bestellung bis zu einer Stunde im System unterwegs. Früher waren solche Aufträge grundsätzlich freiwillig und konnten ohne Konsequenzen abgelehnt werden. [Alexx]

Sprechwunsch
Bei Sprechwunsch mit 2 + Senden ruft die Zentrale jetzt nicht mehr an!
Es kommt dann die Info: Nummer 300 = FF, 310 = Problem mit Auftrag, etc..
Also muss man seine Frage in einen der Themenkomplexe hinein interpretiert bekommen.
Dies mag für die Funker hilfreich sein um die Dringlichkeit eines Anrufes einzuschätzen.
Dafür dürften Anfragen wie z.B. Anfahrtsbeschreibungen, Umlandpauschalen, Notfallapotheken, etc. wohl länger dauern. Ob man die Infos dann noch braucht? [Günther v. N.]


Sicherheit / Notruf

Das Thema Sicherheit (Notruf-Funktionen) wird erst noch einmal aufgeschoben bis geklärt ist, welche technischen Möglichkeiten das System optiTAX dazu überhaupt bereithält. [Werner W.]

Servicepauschalen

Das hat nun gar nichts mit der Vermittlungstechnik zu tun, aber es fällt in letzter Zeit auf, dass immer häufiger uneinheitliche Angaben zu den Servicepauschalen gemacht werden. Sowohl uns Fahrern als auch der Kundschaft gegenüber. Eine einheitliche Preispolitik ist aber unerlässlich.

Offiziell existieren laut Homepage zur Zeit folgende Sätze:
  • Fahrradmitnahme € 2,00
  • Erweiterter Gepäckservice ab € 3,00 (z. B. Reisegepäck auf den Bahnsteig oder in die Wohnung)
  • Besorgungen ab € 3,00 (z. B. Zigaretten, Getränke ...)
  • Transportservice ab € 6,00 (z.B. Fernseher gekauft ...)
  • sowie nach Vereinbarung entsprechend Aufwand

Ob in diesem Zusammenhang bei der Fahrradmitnahme ein Preis von lediglich € 2,00 noch gerechtfertigt ist, möchte ich gerne zur Diskussion stellen, wenn man den tatsächlichen Aufwand und Verschmutzung im Vergleich zum Transport eines Fernsehers betrachtet. [Alexx]


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